Von Null auf Halbmarathon

Dein Weg zu 21,1 km beginnt hier!

Ruhetag vorm zweiten Trainingslauf

Ein kleiner Umweg auf dem Weg zum Ziel

Heute stand eigentlich ein Ruhetag auf meinem Trainingsplan, aber wie so oft im Leben lief nicht alles nach Plan. Nachdem ich vorgestern meinen ersten Lauf absolviert hatte, spürte ich am Morgen einen leichten Muskelkater in den Beinen. Anstatt mich strikt an den Plan zu halten, habe ich spontan entschieden, den Ruhetag vorzuziehen und heute stattdessen einen lockeren Lauf zu machen. Ich denke es ist wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und flexibel zu bleiben.

Mein Lauf am Morgen

Es war kurz nach 7 Uhr, als ich meine Laufschuhe schnürte. Der Himmel war klar, und die morgendliche Kühle bot die perfekte Bedingung für einen Lauf. Ich entschied mich für keine bestimmte Streckenänge und wollte auch dieses Mal nicht besonders auf mein Tempo achten.

Nach den ersten Schritten merkte ich, dass die Beine zwar noch etwas müde waren, aber trotzdem bereit, sich zu bewegen. Das Ziel war heute nicht, eine Bestzeit zu laufen, sondern einfach nur im Rhythmus zu bleiben und den Körper in Bewegung zu halten.

Die Fakten zum Lauf

Am Ende der 6,3 Kilometer zeigte die Uhr 42 Minuten an. Das ergibt eine Pace von etwa 6:40 Minuten pro Kilometer, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ungefähr 9 km/h entspricht. Damit bin ich recht zufrieden, da es kein intensives Training war, sondern vielmehr ein lockerer Lauf, um die Muskulatur in Schwung zu halten und den Muskelkater auszukurieren.

Hier die Details des Laufs im Überblick:
- Distanz::6,3 km
- Zeit: 42 Minuten
- Pace: 6:40 min/km
- Durchschnittsgeschwindigkeit: 9 km/h

Erkenntnisse des Tages

Der heutige Lauf hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, auf den eigenen Körper zu hören. Der Muskelkater war ein deutliches Zeichen dafür, dass ich meinem Körper etwas Ruhe gönnen musste. Gleichzeitig wollte ich aber den TRainingsplan einigermaßen einhalten.

Es war die richtige Entscheidung, den Plan anzupassen und flexibel zu bleiben. Schließlich geht es beim Training nicht nur darum, strikt einem Plan zu folgen, sondern auch darum, das eigene Wohlbefinden im Blick zu behalten.

Ich fühle mich nach diesem Lauf besser, und der Muskelkater ist fast verschwunden. Jetzt kann ich mich gut erholt auf die nächsten Trainingseinheiten freuen und weiterhin Schritt für Schritt auf meinen Halbmarathon hinarbeiten.

Die kommenden Wochen werden noch viele Herausforderungen mit sich bringen, aber mit jedem Lauf lerne ich mehr über meinen Körper und meine Grenzen. Und das Wichtigste: Ich bin weiterhin motiviert, mein Ziel zu erreichen!